Deutsche Krebsgesellschaft verzichtet auf das Vorliegen einer Systemzertifizierung (z.B. DIN EN ISO 9001 ff. ) als verbindliche Voraussetzung für eine Zertifizierung als Tumorzentrum ab 2017. Als Begründung wird die deutliche Verbesserung des „systematischen Qualitätsmanagements“ in den Kliniken angeführt.

„Eine wichtige Neuerung für alle Zentren: da sich in den letzten Jahren die Integration systematischen Qualitätsmanagements in den Kliniken stark verbessert hat und große Schnittmengen mit den Anforderungen des DKG-Zertifikates bestehen, Ist das Vorhandensein eines zertifizierten QM-Sysytems ab 2017 nicht mehr verbindlich gefordert.“